Der Film beginnt mit der Beschreibung der aristotelischen Vorstellung, die sich mit naiven Alltagserklärungen überschneidet. Der Vergleich vom Philosophieren über das Wesen der Dinge und einer konkreten wissenschaftlichen Vorgehensweise bereitet den Weg zur Akzeptanz der Aussagen von Newton. Daraufhin werden die drei newtonschen Gesetze mithilfe alltagsnaher Beispiele vertieft betrachtet. Das erste newtonsche Gesetz liefert dabei die Einsicht, dass eine Bewegung ohne Kraftwirkung erfolgen kann und führt den in der Physik häufig verwendeten Ansatz des Kräftegleichgewichts ein. Im Abschnitt zum zweiten newtonschen Gesetz wird die Wirkung der Kraft unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Darüber hinaus erfolgt eine Überlegung zum Äquivalenzprinzip. Anschließend wird der Wechselwirkungssatz beschrieben und vom Kräftegleichgewicht unterschieden. Der Film endet mit einem Ausblick auf die Grenzen der Theorien Newtons und der Konkretisierung des Gültigkeitsbereichs der Ansätze. Zusatzmaterial: 5 Sequenzen, 5 Arbeitsblätter, 3 Bilder/Grafiken, 1 Interaktion.
- Laufzeit: 18 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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