Wenn Kinder in der Schule schneller oder langsamer lernen, dann hat das nichts mit ihrer Intelligenz zu tun, sondern damit, dass es vier verschiedene Lerntypen gibt, die dafür unterschiedliche Bedingungen benötigen. Es gibt auditive, visuelle, kommunikative und motorische Lerntypen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am sinnvollsten. Ein gezieltes Wissen um den eigenen Lerntypus erleichtert das Lernen und kann bessere Noten zur Folge haben. Häufig gibt es auch Mischformen der Lerntypen. An sechs Beispielen wird erläutert, wie es mit den heutigen Spickzetteln aussieht. Die Schüler rüsten technisch auf. Neben den klassischen Methoden gibt es immer mehr Hightech-Spicker. Die Lehrertätigkeit an einer Münchner Grundschule wird durch die Moderatorin gezeigt. Ein Beitrag geht bewertend der Frage nach, wie muss ein gesundes Pausenbrot aussehen und was soll es beinhalten? Wie lange hält das in der Schule gepaukte Wissen vor? Er verwandelt eine Fußgängerzone in ein großes Klassenzimmer und stellt scheinbar einfache Fragen aus der ersten Klasse. Doch wissen die Befragten wirklich die Antworten? Kapitel: 1. Lehrerberuf (17 min), 2. Allgemeinwissen (4 min), 3. Lerntypen (7 min), 4. Lernmethoden (4 min), 5. Spicken und Schummeln (12 min). Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Interaktive Arbeitsblätter.
- Laufzeit: 44 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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