Ein Blick in die belebten Gassen der Altstadt von Jerusalem führt in die Problematik des Zusammenlebens der Bevölkerungs- und Religionsgruppen ein. Mithilfe von Karten wird die räumliche Lage der Stadtviertel und des Tempelbergs beschrieben. Die heiligen Stätten belegen die Bedeutung Jerusalems für Juden, Christen und Muslime. Zum Verständnis des israelisch-palästinensischen Konfliktes zeigen Karten die Stadtentwicklung seit 1948, zwei Fallbeispiele stellen die Situation von muslimischen Einwohnern dar. Die Kontrolle des Zugangs zur der auf dem Tempelberg gelegenen Al-Aksa-Moschee dokumentiert das israelische Sicherheitsbedürfnis. Zusatzmaterial: Bilder, Texte, Fotos, Arbeitsblätter, Karten, Interaktive Arbeitsblätter, Vorschlag zur Unterrichtsplanung.
- Laufzeit: ca. 15 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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