Der Künstler Manfred Bockelmann wurde 1943 geboren – ein Jahr, in dem unzählige Menschen von den Nationalsozialisten in den Vernichtungslagern ermordet wurden. Mit Kohlestift zeichnet der Maler Porträts der getöteten Kinder und begibt sich auf Spurensuche nach Auschwitz und zu Holocaust-Überlebenden. Neben diesem Film bietet ein Interview mit einem Historiker eine kritische Reflexion und Einordnung der Hintergründe der Vernichtungspolitik des NS-Regimes. Umfangreiches Arbeitsmaterial, Bildergalerien, eine Grafik und eine Karte ergänzen die Produktion.
- Laufzeit: 44 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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