Ein Medizintechniker, der vor Jahrzehnten aus dem Kosovo nach Deutschland floh, wo er eine Familie gegründet und eine neue Heimat gefunden hat, fühlt sich zunehmend diskriminiert und ausgegrenzt. Oder bildet er sich das nur ein? Mit dieser Frage spielt das vielschichtige Drama virtuos und sticht damit mitten in gegenwärtige Debatten um alltäglichen und strukturellen Rassismus. Der paranoiahafte Film über einen in seinem Selbstbild erschütterten Mann kreist um diffuse Schuldgefühle. (Filmdienst). Zusatzmaterial: Arbeitshilfe [PDF], Arbeitsmaterialien [PDF/Word], Internet-Links, Bilder, Filmtipps.
- Laufzeit: ca. 116 Minuten
- Zielgruppe: Außerschulisch
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