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Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof erinnert sich angesichts der im Mittelmeer ertrinkenden Flüchtlinge an seine eigene Kindheit, als nach dem Krieg eine junge Italienerin aus dem ausgebombten Mailand in seiner Familie Unterschlupf fand. Der essayistische Film verbindet persönliche Reflexionen, Briefe und andere Dokumente mit bedrängenden Gegenwartsbildern sowie investigativen Recherchen, die dem zynischen Kreislauf der Ausbeutung illegaler Migranten auf die Spur kommen. Durch den unmittelbaren emotionalen Zugang verdichtet sich der Film zum humanistischen Appell an die Verantwortung der Menschen füreinander. (Filmdienst) Zusatzmaterial: Kinokultur in der Schule (21 S.) [PDF]. Inhaltsangabe – Kinokultur in der Schule: Aufgaben und Fragen zur Vorbereitung des Films, Aufgaben und Fragen für den Kinobesuch, Aufgaben und Fragen zur Nachbereitung des Films, Aufgaben und Fragen zu thematischen Aspekten des Films: – Migration – Unsere Wurzeln, – Flüchtlingspolitik in der Schweiz, – Streitgespräch Flüchtlingspolitik, – Dokumentarfilm, – Diskussionen Recherchieraufträge und Umfragen zum Thema Migration und Asyl.

 

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