Wie geben Eltern ihre Merkmale an die Nachkommen weiter? Geschieht dies zufällig oder folgt die Vererbung ganz bestimmten Regeln? Mit diesen Fragen beschäftigte sich auch schon Johann Gregor Mendel, als er Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinen Forschungen zur Vererbung begann. Durch seine Kreuzungsversuche mit der Gartenerbse konnte er zeigen, nach welchem Muster Eigenschaften von Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben werden. In Animationen greift die Produktion Mendels Aspekte auf und erklärt die drei Mendel’schen Regeln. Auch auf ihren Nutzen in der Züchtung und der Humangenetik wird eingegangen. Zusatzmaterial: 8 Grafiken, 8 Arbeitsblätter (Word/PDF) (in Schüler und Lehrerfassung), 3 Texte, Vorschlag zur Unterrichtsplanung, Filmkommentar/Filmtext, Begleitheft.
- Laufzeit: 17 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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