Ausgehend vom Ladendiebstahl eines Jugendlichen, der dadurch Probleme mit seiner Freundin bekommt, versucht der Film, Schuld als existentielle Erfahrung des Menschen zu verdeutlichen. Dem Jugendlichen wird klar, dass sein Tun eine Vertrauensbasis zerstört hat, die das Zusammenleben der Menschen erst ermöglicht. Der Film zeigt einen Weg auf, wie man mit Schuld umgehen kann: Anja erzählt, dass sie regelmäßig zur Beichte geht und auf diese Weise Ordnung in ihr Leben gebracht hat. In sehr persönlich gehaltenen Statements erläutert sie, warum ihr diese Weise der Schuldvergebung immer wichtiger geworden ist. Für Anja hat die Buße eine befreiende Kraft und Wirkung.
- Laufzeit: 18 Minuten
- Zielgruppe: Außerschulisch, Klassen 7 – 12, Lehrerfortbildung
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