Der Film erklärt bei Konservierungsmethoden physikalische, chemische und biologische Abläufe während des Prozesses, Vor- und Nachteile werden aufgezeigt und auf Veränderungen beim Lebensmittel eingegangen. Der Film veranschaulicht am Beispiel einer Familie, die verschiedene Lebensmittel konserviert und aufbewahrt, welche Bandbreite an unterschiedlichen Konservierungsmethoden es gibt. Zu Beginn wird erklärt, warum Lebensmittel durch Mikroorganismen verderben und warum sich die Haltbarkeit der Lebensmittel unterscheidet. Zudem wird gezeigt, dass der Verderb bei bestimmten Lebensmitteln als Form der Veredelung genutzt wird. Außerdem wird ein Überblick über die historische Entwicklung der Konservierungsmethoden gegeben, von den ältesten Konservierungsmethoden des Trocknens und Einsalzens bis hin zum Einlagern als eine heute häufig verwendete Methode. Danach stellt der Film detailliert unterschiedliche physikalische Konservierungsmethoden vor. Dazu zählt das heimische Kühlen, Tiefgefrieren, Einkochen und Trocknen ebenso wie das Thermisieren und Pasteurisieren (Kurzzeiterhitzung und Ultrahocherhitzung) sowie das Vakuumieren oder auch die Gefriertrocknung. Überdies werden chemische Konservierungsmethoden wie das Einzuckern, Einsalzen und Pökeln veranschaulicht. Hier wird zusätzlich auf die chemischen Lebensmittelzusatzstoffe, die E-Nummern, eingegangen. Abschließend wird die biologische Konservierungsmethode der Milchsäuregärung erklärt. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF/Word), 24 Grafiken, 3 Infoblätter, 1 Filmkommentar/Filmtext, Vorschläge zur Unterrichtsplanung, 1 Begleitheft.
- Laufzeit: 20 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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