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Kopfplatzen

Ein pädosexuell veranlagter Mann, der sich von Jungen sexuell angezogen fühlt, kämpft darum, seine Neigung nicht in explizite Handlungen umschlagen zu lassen. Sein Ringen spitzt sich zu, als sich eine alleinerziehende Nachbarin mit einem achtjährigen Sohn in ihn verliebt. Der Film findet für die quälende Situation des Protagonisten eindringliche Bilder, in denen nichts verharmlost, aber auch nicht dämonisiert wird. Das Drama skizziert die Tragik des Protagonisten zwischen Verzweiflung und Ohnmacht. (filmdienst)

 

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