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Ein leitender Bankangestellter macht sich zur Gewohnheit, einem bettelnden Obdachlosen nach Dienstschluss ein Almosen zu geben. Aus Dankbarkeit säubert dieser den Wagen des Bankers. Er fühlt sich durch diese Vertraulichkeit gestört, lässt den Obdachlosen aber gewähren. Als der Banker eines Tages nur einen Hundertmarkkschein hat, sich daraufhin davonstiehlt und schließlich versehentlich den Obdachlosen anfährt, findet das geregelte Nebeneinander ein jähes Ende. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF), Arbeitsmaterialien (PDF). Arbeitsmaterial auch online abrufbar.

 

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