Durch mechanische Webstühle und billig importierte Baumwolle sind die Arbeitslöhne gefallen, ist die Armut und Arbeitslosigkeit unter den Webern gestiegen.Der Fabrikant Dreißiger will die Löhne noch weiter drücken und hat kein Verständnis für die Klagen seiner Arbeiter. Der Hunger treibt die Weber zur Gegenwehr, die Verzweiflung zur Gewalt. Eine Aufzeichnung der Inszenierung aus dem Jahr 2012 am Deutschen Theater Berlin.
- Laufzeit: 95 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 7 – 12
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