Der Film beschreibt was Angst überhaupt ist und welche Mechanismen im Inneren ablaufen. Es wird gezeigt, dass verschiedene Dinge wie z. B. Telefone, Staubsauger, Schnecken, Glatzen, Pflaster oder Brücken Angst auslösen können. Im weiteren Verlauf werden die Arten und Formen sowie die Folgen für betroffene Menschen aufgeführt. In einem Beitrag wird dargestellt, Menschen, die an einer sozialen Phobie leiden, wird sogar der ganz normale Alltag zum Spießrutenlauf. Vielfach erkennt der Arzt die Erkrankung nicht oder die Betroffenen begeben sich erst gar nicht in Behandlung, um nicht mit dem Stigma psychisch krank versehen zu werden. Exemplarisch geht der Film auf Prüfungsängste ein. Anschließend testet das Moderatorenteam bei einem Tandemsprung, welche Hormone bei dem Angst-Kick glücklich machen und was im Körper vor dem Sprung und während des Flugs passiert. Zum Schluss dokumentiert der Film an einer Person die Angst vor Spinnen, sowie die Möglichkeiten dieses Problem im Rahmen einer Therapie zu überwinden. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter.
- Laufzeit: 44 Minuten
- Zielgruppe: Klassen 5 + 6, Klassen 7 – 12
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